Hier finden Sie Antworten auf die Frage, wann genau das der Fall ist - und wann nicht. (6) Bei Arbeitnehmern richtet sich die Fälligkeit der Entschädigungsleistungen nach der Fälligkeit des aus der bisherigen Tätigkeit erzielten Arbeitsentgelts. 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch gewährt, soweit der Verdienstausfall die für die gesetzliche Krankenversicherungspflicht maßgebende Jahresarbeitsentgeltgrenze nicht übersteigt. 1 und § 56 Abs. 1 Infektionsschutzgesetzes erlassenen Allgemeinverfügung begründen keine Ansprüche nach § 56 Infektionsschutzgesetzes. Bestimmte Betroffene der Corona-Krise können bei einem Verdienstausfall einen Antrag auf Erstattung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) stellen. § 56 … Achtung: Entschädigungsansprüche nach dem Infektionsschutzgesetz (§ 56 ff.) Juli 2020, Quarantäne-Entschädigung nach IfSG beantragen, branchenspezifische Beratungsmöglichkeiten, Stellensuche online: © Colourbox - Valery Voennyy, Das Hamburger Rathaus aus der Luft : © Jörn Hustedt für Ulrike Brandi Licht. 1a IfSG Antrag auf Entschädigung beziehungsweise Erstattung nach § 56 Abs. Ich möchte ergänzend zum Blog von Frau Bonanni vom 6.2.2020 noch auf die Entschädigungsmöglichkeit nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) hinweisen: Um übertragbaren Krankheiten bei Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern, wurde durch den Gesetzgeber das Infektionsschutzgesetz … (12) Die zuständige Behörde hat auf Antrag dem Arbeitgeber einen Vorschuss in der voraussichtlichen Höhe des Erstattungsbetrages, den in Heimarbeit Beschäftigten und Selbständigen in der voraussichtlichen Höhe der Entschädigung zu gewähren. 1 und §56 Abs. 1 Satz 2 Infektionsschutzgesetz erhalten Personen, die als Ausscheider oder . das Arbeitslosengeld in der Höhe, in der diese Leistung dem Entschädigungsberechtigten ohne Anwendung der Vorschriften über das Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei Sperrzeit nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch sowie des § 66 des Ersten Buches Sozialgesetzbuch in der jeweils geltenden Fassung hätten gewährt werden müssen. Wereldwijde besmettingen Covid-19 - Bekijk de meest up-to-date coronavirus kaart van de wereld die er op dit moment beschikbaar is. Als Entgelt gilt das (Brutto) Arbeitsentgelt bzw. Ob auch Unternehmen im Falle einer Für alle diesbezüglichen Anfragen von Unternehmern und Unternehmerinnen zu möglichen Förderungen und Hilfsangeboten hat die Wirtschaftsbehörde branchenspezifische Beratungsmöglichkeiten eingerichtet. Verbleibt dem Arbeitnehmer nach Einstellung der verbotenen Tätigkeit oder bei Absonderung ein Teil des bisherigen Arbeitsentgelts, so gilt als Verdienstausfall der Unterschiedsbetrag zwischen dem in Satz 1 genannten Netto-Arbeitsentgelt und dem in dem auf die Einstellung der verbotenen Tätigkeit oder der Absonderung folgenden Kalendermonat erzielten Netto-Arbeitsentgelt aus dem bisherigen Arbeitsverhältnis. Informationen zu alternativen Hilfsmöglichkeiten finden Sie zum Beispiel auf diesen Seiten: Coronavirus: Fragen und Antworten zu Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie zu Geschäften und Wirtschaft. Nach § 56 Abs. Zu Ziffer 6 Angaben zur Kranken- und Rentenversicherung Solange die Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz zu gewähren ist, besteht eine Pflichtversiche-rung in der gesetzlichen Rentenversicherung. schutzrechtlichen Gründen untersagt wird (Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz). § 56 Abs. Erleiden diese Personen aufgrund der vorgenannten Maßnahmen einen Verdienstausfall, besteht gem. 1 und § 56 Abs. Die Regelungen betreffen also nicht nur Personen, die positiv auf das Corona Virus getestet worden, sondern auch Personen, bezüglich derer nur ein Corona-Verdacht besteht. Erstattungsantrag nach § 56 Absatz 1a IfSG für Kinderbetreuungskosten. Die Arbeitgeber stellen für die ... Das Infektionsschutzgesetz sieht eine Frist von 12 Monaten vor. Grundsätzlich gilt: Der Anspruch nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) kommt auch im Zusammenhang mit dem Coronavirus nur in Betracht, wenn aufgrund des Infektionsschutzgesetzes vom Gesundheitsamt ein berufliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen (§ 31 IfSG) oder eine Quarantäne nach § 30 Abs. Eine Entschädigung nach den Sätzen 1 und 2 erhält nicht, wer durch Inanspruchnahme einer Schutzimpfung oder anderen Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die gesetzlich vorgeschrieben ist oder im Bereich des gewöhnlichen Aufenthaltsorts des Betroffenen öffentlich empfohlen wurde, oder durch Nichtantritt einer vermeidbaren Reise in ein bereits zum Zeitpunkt der Abreise eingestuftes Risikogebiet ein Verbot in der Ausübung seiner bisherigen Tätigkeit oder eine Absonderung hätte vermeiden können. Die … Den Antrag können Arbeitnehmer, Selbständige und Arbeitgeber für ihre Arbeitnehmer stellen. LIVE aus Berlin: Die Corona-Demonstranten halten die Stadt in Atem. Arbeitnehmer*innen und Selbständige, die infolge der Corona-Krise ihre Kinder selbst betreuen müssen, weil Krippe, Kita, Schule oder Hort durch die zuständigen Behörden geschlossen wurden oder deren Betreten untersagt war und deshalb vorübergehend nicht arbeiten können, kann grundsätzlich ein Entschädigungsanspruch … können und dadurch einen Verdienstausfall erleiden eine Entschädigung in Geld. die Corona-Pandemie werfen ein Schlaglicht auf Vorschriften, die bis zu diesem Zeitpunkt ein Schattendasein geführt haben. 2.1.1. Es bietet zudem finanzielle Entschädigungen für Menschen, die von den Schutzmaßnahmen betroffen sind. Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz. Bei sonstigen Entschädigungsberechtigten ist die Entschädigung jeweils zum Ersten eines Monats für den abgelaufenen Monat zu gewähren. FAQ zur rechtlichen Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) (erstellt vom J uristenkreis Corona der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Stand 18.03.2020) Wichtige Vorbemerkung: Die nachfolgenden Ausführungen betreffen die spezielle Frage, in welchen Fällen eine Entschädigung nach § 56 … Grundsätzlich gilt: Der Anspruch nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) kommt auch im Zusammenhang mit dem Coronavirus nur in Betracht, wenn aufgrund des Infektionsschutzgesetzes  vom Gesundheitsamt ein berufliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen (§ 31 IfSG) oder eine Quarantäne nach § 30 Abs. Anspruch haben sowohl Praxisinhaber als auch angestellte Mitarbeiter. 1 S. 1 IfSG ein Anspruch auf Entschädigung. http://www.hamburg.de/servlet/segment/de/coronavirus/13736910/entschaedigung-paragraf-56-infektionschutzgesetz/, Fragen und Antworten zur Entschädigung nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG), Fragen und Antworten zur rechtlichen Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG). 1a des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) Antragstellung • Ist die erwerbstätige sorgeberechtigte Person … § 56 … Heute soll das neue Infektionsschutzgesetz durch den Bundestag abgestimmt werden. entgelt fällig gewesen wäre (§ 56 Abs. Arbeitnehmer … Im Zuge der Corona-Maßnahmen ist ein neuer Absatz 1 a in den § 56 Infektionsschutzgesetz eingefügt worden. Die Entschädigung beträgt 67 Prozent des Nettoeinkommens. 1a Infektionsschutzgesetz (IfSG) – neues Online-Verfahren Dienstag, 28. (1) Wer auf Grund dieses Gesetzes als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern im Sinne von § 31 Satz 2 Verboten in der Ausübung seiner bisherigen Erwerbstätigkeit unterliegt oder unterworfen wird und dadurch einen Verdienstausfall erleidet, erhält eine Entschädigung in Geld. 1. Selbständige, deren Betrieb oder Praxis während der Dauer einer Maßnahme nach Absatz 1 ruht, erhalten neben der Entschädigung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständigen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weiterlaufenden nicht gedeckten Betriebsausgaben in angemessenem Umfang. Das gilt auch für die gegenwärtige Corona-Pandemie. das Netto-Arbeitsentgelt und das Arbeitseinkommen nach Absatz 3 aus einer Tätigkeit, die als Ersatz der verbotenen Tätigkeit ausgeübt wird, soweit es zusammen mit der Entschädigung den tatsächlichen Verdienstausfall übersteigt. Ansprüche, die Entschädigungsberechtigten wegen des durch die Arbeitsunfähigkeit bedingten Verdienstausfalls auf Grund anderer gesetzlicher Vorschriften oder eines privaten Versicherungsverhältnisses zustehen, gehen insoweit auf das entschädigungspflichtige Land über. Corona-Krise wirft viele Unklarheiten im Arbeitsalltag auf. Genährt wird sie im Netz, wo Verschwörungstheorien bis zum Maximalhorror gesteigert werden. Gesucht werden Studierende mit ersten Erfahrungen im Journalismus. Ein Anspruch nach § 56 Absatz 1a IfSG besteht für erwerbstätige Personen auch dann, wenn von der zuständigen Be- hörde aus Gründen des Infektionsschutzes Schul- oder Betriebsferien angeordnet oder verlän- gert werden oder die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben wird. der Wert desjenigen, das der Entschädigungsberechtigte durch Ausübung einer anderen als der verbotenen Tätigkeit zu erwerben böswillig unterlässt, soweit es zusammen mit der Entschädigung den tatsächlichen Verdienstausfall übersteigt. Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz. FAQ zur rechtlichen Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Hier finden Sie die Anträge für die Beantragung der Entschädigung nach § 56 Absätze 1 und 1a ... § 56 Abs. Die Radikalisierung der Corona-Leugner zeigt sich im Protest gegen das Infektionsschutzgesetz und darin, dass Bürgerliche ohne Scheu mit Rechtsextremen gemeinsame Sache machen. Dagegen haben zum Beispiel Personen, die sich freiwillig unter Quarantäne stellen, keinen Entschädigungsanspruch. Alle Rechte vorbehalten - Vervielfältigung nur mit unserer Genehmigung. Die ausgezahlten Beträge werden dem Arbeitgeber auf Antrag von der zuständigen Behörde erstattet. [b]Wer hat einen Erstattungsanspruch? Eine Reise ist im Sinne des Satzes 3 vermeidbar, wenn zum Zeitpunkt der Abreise keine zwingenden und unaufschiebbaren Gründe für die Reise vorlagen. (8) Auf die Entschädigung sind anzurechnen. Sie erhalten die Entschädigung für maxi… Durch das Coronavirus sind viele Menschen in Westfalen-Lippe vom Infektionsschutzgesetz betroffen. (7) Wird der Entschädigungsberechtigte arbeitsunfähig, so bleibt der Entschädigungsanspruch in Höhe des Betrages, der bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit an den Berechtigten auszuzahlen war, bestehen. Die Polizei hat … Der LWL entschädigt in Fällen, in denen das Infektionsschutzgesetz … Für Eltern, die wegen der behördlichen Kita- und Schulschließungen und der daraus bedingten notwendigen Betreuung ihrer Kinder, die das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder behindert und auf Hilfe angewiesen sind, vorübergehend nicht arbeiten können, gibt es einen Entschädigungsanspruch nach § 56 … Kinderbetreuung und Entschädigungen nach dem Infektionsschutzgesetz. § 56 Infektionsschutzgesetz Tipp: Sie können bequem auch Untereinheiten des Gesetzestextes (Absatz, Nummer, Satz etc.) 67%). April 2020 Sehr geehrte Damen und Herren, Aber: In der aktuellen Situation gibt es weitergehende finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung, deren Inhalt nicht Gegenstand der unten angefügten Datei ist. Insbesondere stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, in welchen Situationen der Arbeitgeber bei Ausfall der Arbeitsleistung des Arbeitnehmers Entgeltfortzahlung nach den allgemeinen arbeitsrechtlichen Instrumentarien zu leisten hat und unter welchen … Auch Betriebsschließungen oder Veranstaltungsverbote aufgrund einer nach § 28 Abs. zitieren. Entschädigung nach § 56 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) Wer auf Grund des Infektionsschutzgesetzes einer häuslichen Quarantäne unterliegt und einen Verdienstausfall erleidet, enthält grundsätzlich eine Entschädigung. Der Anspruch auf Entschädigung nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz ist gesetzlich auf bestimmte Fälle begrenzt. 1a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) schützt die Bevölkerung in Deutschland. Hierzu gehört u.a. Arbeitsein … Das Virus SARS-CoV-2 bzw. Zudem bietet sie eine Liste der zuständigen Behörden, an die sich Ärzte und Psychotherapeuten in solchen Fällen … Coronavirus und COVID-19 – aktuelle wissenschaftlich gesicherte Informationen und Antworten auf alle wichtigen Fragen von der Bundeszentrale für … Stand 29. Das Gleiche gilt für Personen, die als Ausscheider, Ansteckungsverdächtige oder Krankheitsverdächtige abgesondert wurden oder werden, bei Ausscheidern jedoch nur, wenn sie andere Schutzmaßnahmen nicht befolgen können. Entschädigung bei Verdienstausfällen wegen Corona nach § 56 Abs. Für die Fälle, in denen Arbeitnehmer aufgrund behördlicher Anordnung wegen der Corona-Pandemie in Quarantäne gehen müssen, stellt sich die Frage, wie es sich mit dem Gehaltsanspruch verhält. 4 Infektionsschutzgesetz (IfSG) erhalten Selbständige eine Entschädigung, wenn der Betrieb oder die Praxis während der Dauer einer Maßnahme zur Eindämmung der Corona-Pandemie ruht. (10) Ein auf anderen gesetzlichen Vorschriften beruhender Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalls, der dem Entschädigungsberechtigten durch das Verbot der Ausübung seiner Erwerbstätigkeit oder durch die Absonderung erwachsen ist, geht insoweit auf das zur Gewährung der Entschädigung verpflichtete Land über, als dieses dem Entschädigungsberechtigten nach diesem Gesetz Leistungen zu gewähren hat. 1a IfSG nutzen Sie bitte ausschließlich diesen Link: Quarantäne-Entschädigung nach IfSG beantragen. die erwerbstätige Person dadurch einen Verdienstausfall erleidet. Ansteckungsverdächtige abgesondert werden, Ausscheider jedoch nur, wenn sie andere . Sie haben … [/b] Diese … Anspruchsberechtigt sind Eltern von Kindern bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres. 1 Satz 2 IfSG … Hamburg als Arbeitgeber - vielfältig. Quarantäne (Corona) – Lohnfortzahlung des Arbeitgebers – Entschädigung - § 56 IfSG - § 616 BGB. Die Sätze 1 und 3 gelten für die Berechnung des Verdienstausfalls bei den in Heimarbeit Beschäftigten und bei Selbständigen entsprechend mit der Maßgabe, dass bei den in Heimarbeit Beschäftigten das im Durchschnitt des letzten Jahres vor Einstellung der verbotenen Tätigkeit oder vor der Absonderung verdiente monatliche Arbeitsentgelt und bei Selbständigen ein Zwölftel des Arbeitseinkommens (§ 15 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch) aus der entschädigungspflichtigen Tätigkeit zugrunde zu legen ist. hamburg.de nutzt Bilder von imago images, pixelio.de und von "Minicons Free Vektor Icons Pack" — Die jeweiligen Fotografen werden in der Copyright-Box angezeigt. Halten Sie dafür die Umschalttaste ⇧ gedrückt und bewegen Sie die Maus über dem Gesetzestext. Nur wer aufgrund des Corona-Virus offiziell unter Quarantäne gestellt wird, einem sogenannten “Tätigkeitsverbot“ unterliegt und dadurch einen Verdienstausfall … Hinweise zur Elternhilfe Corona nach § 56 Abs. 67%). (3) Als Verdienstausfall gilt das Arbeitsentgelt (§ 14 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch), das dem Arbeitnehmer bei der für ihn maßgebenden regelmäßigen Arbeitszeit nach Abzug der Steuern und der Beiträge zur Sozialversicherung und zur Arbeitsförderung oder entsprechenden Aufwendungen zur sozialen Sicherung in angemessenem Umfang zusteht (Netto-Arbeitsentgelt). (4) Bei einer Existenzgefährdung können den Entschädigungsberechtigten die während der Verdienstausfallzeiten entstehenden Mehraufwendungen auf Antrag in angemessenem Umfang von der zuständigen Behörde erstattet werden. Für die ersten sechs Wochen wird sie in Höhe des Verdienstausfalls gewährt. 7 IfSG regelt den Fall, in dem eine krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit zeitlich erst Die ständige … Fragekatalog zu § 56 Absatz 1a Infektionsschutzgesetz (Stand: 10. Im Übrigen wird die Entschädigung von der zuständigen Behörde auf Antrag gewährt. Ist ein solches Arbeitseinkommen noch nicht nachgewiesen oder ist ein Unterschiedsbetrag nach Absatz 3 zu errechnen, so kann die zuständige Behörde die Vorlage anderer oder weiterer Nachweise verlangen. (1a) Eine erwerbstätige Person erhält eine Entschädigung in Geld, wenn, Einrichtungen zur Betreuung von Kindern, Schulen oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen von der zuständigen Behörde zur Verhinderung der Verbreitung von Infektionen oder übertragbaren Krankheiten auf Grund dieses Gesetzes vorübergehend geschlossen werden oder deren Betreten, auch aufgrund einer Absonderung, untersagt wird, oder wenn von der zuständigen Behörde aus Gründen des Infektionsschutzes Schul- oder Betriebsferien angeordnet oder verlängert werden oder die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben wird, die erwerbstätige Person ihr Kind, das das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder behindert und auf Hilfe angewiesen ist, in diesem Zeitraum selbst beaufsichtigt, betreut oder pflegt, weil sie keine anderweitige zumutbare Betreuungsmöglichkeit sicherstellen kann, und. Der Betrag erhöht sich um das Kurzarbeitergeld und um das Zuschuss-Wintergeld, auf das der Arbeitnehmer Anspruch hätte, wenn er nicht aus den in Absatz 1 genannten Gründen an der Arbeitsleistung verhindert wäre. März 2020 um einen Absatz 1a ergänzt, der einen Entschädigungsanspruch für Verdienstausfälle bei behördlicher Schließung von Kitas und Schulen enthält. Zuschüsse des Arbeitgebers, soweit sie zusammen mit der Entschädigung den tatsächlichen Verdienstausfall übersteigen. § 56 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) wurd mit Wirkung vom 30. Gemäß IfSG erhält man bei einem "Tätigkeitsverbot" nämlich 100% Lohnfortzahlung für 6 Wochen und im Anschluss Leistungen in Höhe des Krankengeldes (60% bzw. Das Bundesverfassungsgericht wird zunächst, wie gewöhnlich, nach Parlamentsgesetzen verlangen, auf deren Grundlage diese grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen erlassen werden dürfen. Schutzmaßnahmen nicht befolgen . Antrag auf Entschädigung nach § 56 Abs. August 2020) ... Kitaschließung im Zuge der Corona-Krise und der dadurch notwendig gewordenen Kinderbetreuung nicht arbeiten können. Vom Beginn der siebenten Woche an wird sie in Höhe des Krankengeldes nach § 47 Abs. 1 und § 56 Abs. Einige Details dazu fasst diese Praxisinformation zusammen. Gemäß IfSG erhält man bei einem "Tätigkeitsverbot" nämlich 100% Lohnfortzahlung für 6 Wochen und im Anschluss Leistungen in Höhe des Krankengeldes (60% bzw. Einschlägig ist hier § 56 … Der Behörden-Chat­bot Frag-den-Michel beant­wortet Fragen zu Dienstleistungen der Verwaltung! Ich habe eine Petition gestartet, dass Deutschland endlich die Pandemie im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) behandelt und dadurch Selbstständige wie auch Arbeitnehmer absichert! Finden Sie hier Ihren neuen Job! § 56 Infektionsschutzgesetz § 56 IfSG gewährt Störern Entschädigung für den Fall, dass jemand „auf Grund dieses Gesetzes als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern im Sinne von § 31 Satz 2 Verboten in der Ausübung seiner … Nach derzeitiger Rechtslage wird es sich schwertun, solche Gesetze zu finden. Dem Antrag ist von Arbeitnehmern eine Bescheinigung des Arbeitgebers und von den in Heimarbeit Beschäftigten eine Bescheinigung des Auftraggebers über die Höhe des in dem nach Absatz 3 für sie maßgeblichen Zeitraum verdienten Arbeitsentgelts und der gesetzlichen Abzüge, von Selbständigen eine Bescheinigung des Finanzamtes über die Höhe des letzten beim Finanzamt nachgewiesenen Arbeitseinkommens beizufügen. (9) Der Anspruch auf Entschädigung geht insoweit, als dem Entschädigungsberechtigten Arbeitslosengeld oder Kurzarbeitergeld für die gleiche Zeit zu gewähren ist, auf die Bundesagentur für Arbeit über. 1 und Abs. Nach § 56 Abs. bestehen nur bei angeordneter (häuslicher) Isolation oder Quarantäne. nach §56 Abs. Hiernach sollen Eltern, die Ihre Kinder wegen einer Schul- oder KITA-Schließung zu Hause betreuen müssen, entschädigt … (5) Bei Arbeitnehmern hat der Arbeitgeber für die Dauer des Arbeitsverhältnisses, längstens für sechs Wochen, die Entschädigung für die zuständige Behörde auszuzahlen. Denn je schwerwiegender die Grundrechtsbeeinträchtigungen sind, um so bestimmter mus… In Berlin demonstrieren Gegner*innen der Corona-Maßnahmen gegen eine Neufassung des Infektionschutzgesetzes. 6 IfSG). (2) Die Entschädigung bemisst sich nach dem Verdienstausfall. (11) Die Anträge nach Absatz 5 sind innerhalb einer Frist von zwölf Monaten nach Einstellung der verbotenen Tätigkeit, dem Ende der Absonderung oder nach dem Ende der vorübergehenden Schließung oder der Untersagung des Betretens nach Absatz 1a Satz 1 bei der zuständigen Behörde zu stellen. Antrag auf Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Erhalten Arbeitnehmer einen sogenannten „Corona-Absonderungsbescheid“, d.h. erhalten Arbeitnehmer ein berufliches Tätigkeitsverbot und müssen sich in eine vom Gesundheitsamt angeordnete Corona-Quarantäne begeben. Flanieren Sie virtuell durch die Säle des Rathauses. Das Gesetz regelt die Entschädigung von Verdienstausfällen, die aufgrund des Infektionsschutzes entstanden sind. § 56 Entschädigung (1) Wer auf Grund dieses Gesetzes als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern im Sinne von § 31 Satz 2 Verboten in der Ausübung seiner bisherigen Erwerbstätigkeit unterliegt oder unterworfen wird und dadurch einen Verdienstausfall erleidet, erhält eine Entschädigung … Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat den Änderungen am Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Verlässlich. 1 Satz 2 IfSG angeordnet wurde, die in ihrer Wirkung einem beruflichen Tätigkeitsverbot gleichkommt. Ich habe eine Petition gestartet, dass Deutschland endlich die Pandemie im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) behandelt und dadurch Selbstständige wie auch Arbeitnehmer absichert! Im Fall des Absatzes 1a wird die Entschädigung abweichend von den Sätzen 2 und 3 in Höhe von 67 Prozent des der erwerbstätigen Person entstandenen Verdienstausfalls für jede erwerbstätige Person für längstens zehn Wochen gewährt, für eine erwerbstätige Person, die ihr Kind allein beaufsichtigt, betreut oder pflegt, längstens für 20 Wochen; für einen vollen Monat wird höchstens ein Betrag von 2 016 Euro gewährt. 1a Infektionsschutzgesetz: Für die Beantragung der Entschädigung nach § 56 Abs.